Diese Stellungnahme ist Teil des USC-Brookings Schaeffer Initiative für Gesundheitspolitik, eine Partnerschaft zwischen Economic Studies at Brookings und dem Schaeffer Center for Health Policy & Economics an der University of Southern California. Die Initiative zielt darauf ab, die nationale Gesundheitsdebatte mit rigorosen, evidenzbasierten Analysen zu informieren, die zu praktischen Empfehlungen führen, wobei die kooperativen Stärken von USC und Brookings genutzt werden. Die Originalversion dieses Kommentars wurde am 26. Januar 2023 beim Department of Health and Human Services eingereicht.
Richard G. Frank, Keith Humphreys und Haiden Huskamp reichten ein Stellungnahmeschreiben ein als Antwort auf a kürzlich vorgeschlagene Regel veröffentlicht von der Behörde für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit (SAMHSA), um eine öffentliche Stellungnahme zu ihrem Vorschlag zur Änderung ihrer Vorschriften in Bezug auf Arzneimittel zur Behandlung von Opioidkonsumstörungen (MOUD) wie Methadon und Buprenorphin einzuholen.
Die Autoren stellen fest, dass die Herausforderung für die Regulierungsbehörden darin besteht, den „Sweet Spot“ zwischen einem zu restriktiven System, das für Patienten schwer zugänglich ist, und einem zu laxen System zu finden, das Patienten und der Gemeinschaft Schaden zufügt. Im Allgemeinen haben die Vereinigten Staaten den Opioidagonisten MOUD im Vergleich zu anderen Ländern streng reguliert und was ein zugängliches Behandlungssystem ausmacht.
Sie halten den Grundgedanken hinter der vorgeschlagenen Regelung zur Lockerung der Aufsicht für richtig. Sie beschreiben jedoch, dass die Herausforderung jetzt darin bestehe, behutsam vorzugehen und weiterhin abzuschätzen, ob der Optimumpunkt erreicht ist oder ob durch die Lockerung der Vorschriften in den kommenden Jahren erhebliche neue Schäden entstehen.
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